Mit der „Medienäquivalenz Studie: Video“ untersuchten Google, Mediaplus und Seven.One Media 2018 die Wirkung von Bewegtbildwerbung im Fernsehen, bei Youtube und Facebook. Das experimentelle Design aus 29 Testgruppen erlaubte sehr differenzierte Analysen zur Wirkung von Einzel-, Doppel- und Mixkontakten.
Die „Medienäquivalenz Studie: Video Kontakt+“ erweitert die Ergebnisse der Vorgängerstudie. Sie misst in einem experimentellen Setting nun die Werbewirkungsparameter für bis zu vier Werbekontakte auf den Medienkanälen. Außerdem vergrößert sie mit BVoD das Spektrum der untersuchten Plattformen. Auf dieser breiten Datenbasis lässt sich modellieren, welchen Wirkungsbeitrag die Medien mit zunehmender Anzahl von Kontakten haben und wann Sättigungseffekte einsetzen. Außerdem enthält die Studie spannende Insights zur Wirkung verschiedener Kanäle im Mix. Die Ergebnisse zeigen erneut die Überlegenheit von TV-Content als Werbeumfeld, bis hin in hohe Kontaktstufen.